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Arbeitsschritte bei der Klaviaturherstellung
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Grundgerüst des Klaviaturrahmens
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Fertiggestelltes Profil
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Klaviaturteilungsstab
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Fertig ausgesägte Dreiecke für die Kanzellenleiste
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Klaviaturrahmen mit Kanzellenleiste und eingepasster Klaviaturplatte
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Ausarbeiten der Abstiche
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Fertig belegte und wieder angezeichnete Klaviaturplatte
Historisches Vorbild von Dom Bedos für unsere Säge
Nach und nach werden einzelne Bereiche ausgesägt
Die Untertasten werden nun für ein angenehmes Spielgefühl abgerundet
Für das Hinterdruckpolster werden zwei Schichten Tuch auf Papier aufgenäht
Klaviatur mit Schellack-poliertem Vorsatzbrett
Waagebalken und Klaviaturbacke vor dem Verleimen
Klaviaturplattenrohlinge aus Linde
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Auf Maß bringen der Klaviaturplatte
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Durch aufleimen einer zweiten Leiste werden die ausgesägten Ecken wieder verschlossen
Klaviaturplatte mit aufgezeichneter Teilung
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Auf der Oberseite werden die vorderen Untertastenbeläge aus Ebenholz in einen Falz eingesetzt
Auf der Unterseite wird zur Gewichtsreduktion Material abgetragen
Der Nachbau unserer Säge im ersten Test
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Dank dieser Säge immer ein perfekt senkrechter Sägschnitt
Die verwendeten Werkzeuge zum Abrunden der Tasten
Auf dem Tastenende wird ein Polster für die aufstehenden Springer aufgenagelt
Mit der Ziehklinge wird an den Backen ein Profil angebracht
Klaviaturplattenrohlinge mit Klaviaturteilungsstab
Erster Arbeitsschritt für die Kanzellenleiste
An den Spitzen werden die Schlitze aufgesägt. Hier noch ein Probestück
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Auf der Unterseite der Klaviaturplatte werden die ersten Abstiche zur Trennung von Ober- und Untertaste gemacht
Die hinteren Beläge aus Birnbaum werden ebenfalls auf der Platte aufgeleimt
Fertige Klaviaturplatte vor dem Aussägen
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Erster Sägeschnitt an der Klaviaturplatte zum Aufteilen in die einzelnen Tasten
Aus den größeren Blöcken werden dann die einzelnen Tasten ausgesägt
Ein Obertastenbelag aus Birnbaum
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Tastenenden im fertigen Klaviaturrahmen
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Arbeitsdetails zum Nachbau des Originalinstrumentes:
